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Koppel-Nachrichten |














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Aktuelles: |
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Frühlings-Zitat |
Wer duftende Heucobs in seinem
Eimer,
hat Frühling hindurch das ganze Jahr.
Willy
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Wir sind
wieder da |
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Jepp! Winter vorbei - ab in das
Koppel-Jahr.
Spielen wollen wir und wandern.
Außerdem muss aufgeräumt werden. Der Koppelgarten wartet. Die
Höhle? Hauahauaha! Dieses Jahr wollen wir die
Kürbisweltmeisterschaft gewinnen, den Pokal zurück erobern.
Bei Regen in den Pfützen herumspringen. Am Lagerfeuer kochen.
Es uns einfach gut gehen lassen. Mit Willy, Wanda, Käthe und
Sultan zum Naschikönig nach Weseby. Schnitzen, bauen, die
Natur beobachten. Ach, wie freuen wir uns auf das gemeinsame
Koppeljahr mit Euch. |
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Gründonnerstag
Ach´ du grüne Neune -- Die
Gründonnerstagssuppe ist eine Kraftsuppe bestehend aus 9
Wildkräutern, die zu Ostern frisch ausgetrieben sind. Wir
haben so einiges auf der Eselkoppel gefunden. Löwenzahn,
Girsch, Spitzwegerich, Taubnessel, Kerbel, Bärlauch,
Liebstöckel und Wildmöhre. Alles frisch gewaschen und zusammen
mit weiteren Gewürzen und Kräutern in den Dutchoven ergab am
Lagerfeuer eine leckere Suppe. Alle waren überrascht, niemand
konnte sich so recht vorstellen, dass die Suppe schmecken
würde. |
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Vorbereitungen im Koppelgarten |
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Wir haben schon mal für Euch
gebuddelt und gegraben, den Koppelgarten von störenden
Wildkräutern befreit. Die Erdbeeren mussten zum größten Teil
weichen, weil wir das Land in diesem Jahr für Kartoffeln
brauchen. Mit kräftiger Unterstützung durch alle Koppel-Kinder
sollen natürlich auch wieder Möhren, Erbsen, Salate,
Zwiebeln und Gewürze angebaut werden. Wenn das Gemüse reif ist, wird
es am Lagerfeuer zu einer leckeren Suppe verarbeitet. Max die
Vogelscheuche haben wir vorerst im Stall gelassen, damit die
Vögel im Frühling keinen Schreck bekommen. Nur wenn Gustav die
Krähe wie im vergangenen Jahr auf die Idee kommen sollte,
unsere Erdbeeren zu stibitzen, muss Max uns wieder helfen. |

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Ausbruchversuch vereitelt |
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Ein offenbar von langer Hand
vorbereiteter Ausbruchversuch trat zu Tage und konnte
vereitelt werden. Die aktuellen Ermittlungen ergaben, dass die
Langohr-Herde bereits seit geraumer Zeit geplant
hat, sich auf den Weg in den Fladenweg zu machen. Dort, so ist
anzunehmen, wollten sich die Esel im Frühling über die frischen
Rosenknospen in den Gärten hermachen. Quasi als
Osternascherei.
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Stall-Haken
kommen in die Jahre |
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Viele verschiedene Holzhaken
zieren die Rückwand des Eselstalls. Einst waren sie strahlend
bunt und ein Blickfang für jeden Besucher. Inzwischen sind sie
in die Jahre gekommen und haben an Ausstrahlung verloren. In
diesem Jahr sollen die Wandhaken einen neuen Anstrich bekommen
und zusammen mit allen Helfern wollen wir auch neue Haken
schnitzen und an der Wand anbringen.
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Da geht doch
was ... |
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Als absolute Geheimmeldung sei
noch kurz erwähnt, dass wir eine international sehr
erfolgreiche Kürbispflanze für die Eselkoppel erwerben
konnten. Die Pflanze wächst so schnell, es ist schon
erstaunlich... Mehr wird jedoch vorerst nicht verraten. Ist ja
auch eine Geheimmeldung. |
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Tipps von der
Eselkoppel - Der Knick |
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Wisst Ihr eigentlich was ein
Knick ist? Nee, ich meine keinen Knick im Schulheft oder so.
Ich meine diesen komischen Wall, der die Eselkoppel von den
muffeligen Highland-Rindern auf der Weide nebenan trennt. Als
Knick bezeichnet man wallartige Baum- und Strauchhecken, die
im 18. Jahrhundert als „lebende Zäune“ zwischen Feldern
angelegt wurden. Ein typischer Knick bildet eine breite,
relativ dichte grüne „Wand“ aus Sträuchern und Bäumen. Knicks
sind mit Straucharten wie Schlehe, Weißdorn, Hasel, Brombeere,
Himbeere und Holunder bepflanzt. Ihre Früchte liefern Vögeln
und Kleinsäugern gerade im Herbst, wenn die Fettdepots für die
Wintermonate gefüllt werden müssen, lebenswichtige Nährstoffe.
Zwischen den Sträuchern, jeweils in der Mitte des Knicks,
werden in weiten Abständen Bäume der ersten und zweiten
Ordnung gepflanzt. Zur ersten Ordnung gehören Arten wie die
Eiche und zur zweiten Ordnung Bäume wie Feldahorn und
Wildobstsorten. Tja, da staunt Ihr, nicht wahr?
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